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Untersuchung von Kleb- und Schweißverfahren zur Anwendung an beschichteten Kunststoffmedienleitungen in Elektrolyseuren


Fachbeiträge

Autoren: M. Sc. Patricia Fatherazi, M. Sc. Maximilian Heym, M. Sc. Jonas Franke, M. Sc. Petar Peric, Dr.-Ing. Alexander Schiebahn, Dr. Kai Fischer, Prof. Dr.-Ing. Uwe Reisgen, Prof. Dr. rer. nat. Rainer Dahlmann, Prof. Dr.-Ing. Christian Hopmann

DOI: https://doi.org/10.53192/JP20250138

Der Bedarf von Wasserstoff als Energiespeichermedium nimmt stetig zu. Hierzu kann elektrische Energie durch Elektrolyse, Speicherung und Rückverstromung in der Brennstoffzelle transportabel und speicherbar gemacht werden. Nach aktuellem Stand der Technik werden die verwendeten Rohrsysteme von Brennstoffzellen oder Elektrolyseure meist aus Edelstahl gefertigt. Der Einsatz von gefügten Kunststoffrohren als alternativer Werkstoff bietet das Potenzial neben den Kosten und aufwendigen Fertigungsschritten auch Gewicht im Transport von Komponenten und Anlagen einzusparen. In dieser Veröffentlichung wird eine Diffusionsbarriere in Form einer plasmapolymerisierten, amorphen Kohlenwasserstoffschicht aufgebracht und auf ihre Auswirkung auf die Sauerstoffübertragungsrate (OxygenTransmission Rate - OTR) untersucht. Es werden für den wasserstoffspezifischen Einsatz konzipierte Kunststoffrohrproben mittels Schweiß- und Klebeverfahren gefügt und untersucht.
Seiten: 38 - 45
Ausgabe 1 (2025) Seite 38
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Dieser Artikel ist in der Ausgabe 1 (2025) erschienen.

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