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Laser-Direktfügen von Metallen und Polymeren unter Verwendung modulierter cw-Laserstrahlung – ein Strahlwerkzeug für zwei Prozesse


Fachbeiträge

Autoren: Dipl.-Ing. Andreas Schkutow, René Geiger, Prof. Dr.-Ing. Thomas Frick, M. Sc. Wolfgang Burgmayr

DOI: https://doi.org/10.53192/JP20240122

Das Laser-Direktfügen von Metallen mit Polymeren beruht auf zwei wesentlichen Teilprozessen: Der Oberflächenstrukturierung des metallischen Fügepartners und dem Aufschmelzen des thermoplastischen Fügepartners an der Grenzfläche. Bisher werden dafür meist zwei verschiedene Werkzeuge verwendet. Kurzgepulste Laserstrahlung für die Oberflächenstrukturierung und kontinuierliche Laserstrahlung für den Fügeprozess. In einem Forschungsvorhaben der Technischen Hochschule Nürnberg mit der Evosys Laser GmbH wurde ein neuer Ansatz entwickelt, bei dem beide Teilprozesse mit derselben cw-Laserstrahlquelle durchgeführt werden, wobei ein besonders effizienter Strukturierprozess durch eine schnelle Leistungsmodulation des Lasers realisiert wurde. (cw: continuous wave; deutsch: ununterbrochene Welle, Dauerstrichlaser)
Seiten: 22 - 28
Ausgabe 1 (2024) Jahrgang 18 Seite 22
Ausgabe 1 (2024) Jahrgang 18 Seite 23
Ausgabe 1 (2024) Jahrgang 18 Seite 24
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Ausgabe 1 (2024) Jahrgang 18 Seite 27
Ausgabe 1 (2024) Jahrgang 18 Seite 28

Dieser Artikel ist in der Ausgabe 1 (2024) erschienen.

Ausgabe 1 (2024) Jahrgang 18
Joining Plastics
Ausgabe 1 (2024) Jahrgang 18
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